Der Erfolg stellt sich binnen Minuten ein. Das Prinzip zu spielen hat man in Sekunden begriffen. Und kann "loslegen". Auch wenn man natürlich erst einmal hin und wieder daneben greift, mit jeder Wiederholung des Stücks klingt es besser, gekonnter. Mit den geeigneten Noten-Arrangements kann man sowohl tradierte wie auch zeitgenössische Songs und Liedgut spielen. Am schönsten klingt es natürlich im Ensemble mit verschiedenen Tonlagen der Veeh-Harfen.
Sie ist stv. Leiterin der Musik- und Kunstschule der Stadt Remscheid und ausgebildete Konzert-Pianistin. Und daher seit sehr vielen Jahren erfahren im Umgang mit Lernenden. Ihre durch und durch musikalische Seele lässt sie mit Überzeugung sagen, es sei nie zu spät im Lebensalter, Musikmachen, Instrument spielen oder singen lernen.
Das Spielen der Veeh-Harfe ist einfach – und genial; also "einfach genial" sozusagen. Ein Blatt Papier wird unter die Harfensaiten gelegt und nun muss man nur noch den Strichen folgen – die Punkte sind "Zupf-Stellen".
Genau wie bei den "richtigen" Noten unterscheidet man ganze, halbe, viertel usw. Der Takt wird "im Stillen" mitgezählt oder kommt von einer begleitenden zweiten, dritten Stimme. Es sind also Solo-Stücke als auch Arrangements im Ensemble möglich – nach Lust, Laune, Klanggefühl. Als Hausinstrument oder konzertant.